DIE TIEFE DES MEERES IN DER NEUEN RADIOMIR „MEDITERRANEO“ EDITION – EXKLUSIV IN DEN BOUTIQUEN
Mit der neuen Uhrenkollektion der Radiomir Mediterraneo Edition, die exklusiv in unseren weltweiten Boutiquen erhältlich ist, lädt Panerai zu einer Erkundung der tausend Blauschattierungen des Meeres ein, die durch ein Manufakturverfahren auf das Zifferblatt übertragen wurden
Die Lichtreflexionen, welche die Tiefen des Meeres durchdringen, erzeugen ein Farbschauspiel. Keine andere Farbe lässt uns durch seine natürliche Assoziation mit dem Meer und die unzähligen stimmungsvollen Variationen so sehr an das Unendliche denken wie Blau.
Dank der Verwendung vielzähliger Blauschattierungen ist das Zifferblatt der Radiomir Mediterraneo Edition so eingefärbt, dass der äußere Bereich dunkler ist, mit einer intensiveren Farbe für die Indizes, die dadurch noch lesbarer erscheinen, und der mittlere Bereich heller.
Die neue Radiomir – 45 mm (PAM01078) ist mit dem mechanischen Automatikwerk P.4000 ausgestattet, das über 3 Tage Gangreserve verfügt. Ein Uhrwerk, das vollständig in der Manufaktur Panerai in Neuchâtel gestaltet und entwickelt wurde.
Das leichte und robuste Gehäuse besteht aus gebürstetem Titan.
Die neue Radiomir – 42 mm (PAM01144) ist mit dem mechanischen Uhrwerk mit Handaufzug P.1000 ausgestattet, das über 3 Tage Gangreserve verfügt. Ein Uhrwerk, das vollständig von Panerai gestaltet und entwickelt wurde.
Das Gehäuse besteht aus poliertem AISI 316L-Stahl.
Auf dem Gehäuseboden jedes Modells gibt ein echtes Stück Handwerkskunst einen Blick auf das Uhrwerk frei, durch ein wirbelndes Design, das an die Wellen des Meeres erinnert und durch ein Metallisierungsverfahren erzeugt wurde, das auf das Saphirglas des Gehäusebodens angewendet wurde.
Beide Uhren sind bis zu 10 bar wasserdicht (entspricht einer Tiefe von etwa 100 Metern) und mit einem blauen Alligatorlederarmband versehen, das perfekt zur Farbe des Zifferblatts passt. Seine kontrastierende beigefarbene Naht erinnert an die Farbe der Leuchtsubstanz der Stundenmarkierungen.
